Die neuen Elektroniker - sieben Wege voller Chancen.

Es gibt sieben verschiedene Elektroniker/-innen-Ausbildungen. Die Meisterausbildung ist in  den Handwerken Elektrotechniker/-in, Elektromaschinenbauer/-in und Informationstechniker/-in möglich.

In den Elektro- und Informationstechnischen Handwerken sind die Zukunftsaussichten ausgezeichnet. Dafür gibt es 4 gute Gründe:

  • Ohne Strom läuft nichts und Strom wird es immer geben.
  • Die zusätzlichen Aufgabenfelder der neuen Elektroniker sind auf Zukunft programmiert.
  • Eine elektrohandwerkliche Ausbildung deckt ein breites Betätigungsfeld ab – damit ist man in vielen Branchen gefragt.
  • Den eigenen Aufstiegsmöglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt.

Elektroniker/ -innen sind bei der Errichtung und im Service von elektrischen Anlagen der Energie-, Gebäude-, Infrastruktur-, Automatisierungs-, Informations- und Telekommunikations- technik tätig.

Elektroniker/ -innen für Maschinen und Antriebstechnik stellen Wicklungen her, montieren elektrische Maschinen und Antriebssysteme, nehmen sie in Betrieb und halten diese in Stand. Typische Arbeitsgebiete sind Fertigungs- und Produktionsanlagen, Servicebereiche, Montagebaustellen und Prüffelder. Elektroniker/ -innen für Maschinen und Antriebstechnik üben ihre Tätigkeiten unter Beachtung der einschlägigen Vorschriften und Sicherheitsbestimmungen selbständig aus und stimmen ihre Arbeit mit vor- und nachgelagerten Arbeitsbereichen ab.

Informationselektroniker/innen planen den Einsatz informationstechnischer Systeme, sowie Telekommunikations- und Datenverarbeitungsanlagen, entsprechend den Kundenanforderungen. Sie installieren Komponenten, Programme, Zubehör und Netzwerke und realisieren kundenspezifische Lösungen durch Anpassen der Hard- und Software. Außerdem beraten und informieren sie Kunden und schulen Benutzer am Computer bei der Einführung neuer Systeme und Programme. Sie prüfen Computersysteme, führen Wartungsarbeiten durch und beseitigen Störungen.


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